Ja ist denn schon wieder …..

Ja ist denn schon wieder …..

…ja es ist!Der Jahreswechsel steht vor der Tür.Zeit also mal im Keller oder auf dem Dachboden nach der Kiste mit der Aufschrift “2024” zu suchen.Nicht um die Böller des letzten Jahres abzustauben, in der Hoffnung das Schwarzpulver keine Feuchtigkeit zieht, oder den “süffigen”, zu Weihnachten 2023 von Tante Käthe geschenkten deutschen Schaumwein mit den im Korken eingelassenen Kopfschmerztabletten auf seine Verträglichkeit für Diabetiker zu testen. Nein, irgendwo hinten links finden

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Geht´s noch?

Geht´s noch?

Dieser so beliebte Begriff der deutschen Sprache, gern genutzt um Verwirrung über das Verhalten des Gegenüber zu artikulieren, steht hier eigentlich eher für: “Ist ja schon etwas länger her, wird es denn noch klappen?” oder“Das letzte mal bist Du ohne Rollator über den Zaun gehüpft. Glaubst Du wirklich es geht auch mit?” Die Frage muss erlaubt sein, haben unsere Spieler der 1. und 2. Mannschaft doch schon seit einigen Wochen

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Gutes setzt sich eben immer durch……

Gutes setzt sich eben immer durch……

und damit spiele ich jetzt nicht aus unsere beiden Mannschaften an, die ja die letzten zwei Begegnungen etwas durchwachsen abgeliefert haben. Nein, wie mir unser geschätzter Geschäftsführer Matthias heute beim Eintreffen im Clubheim zwecks Beobachtung der 2. Mannschaft mitteilt handelt es sich vielmehr um einen Bericht im digitalen Stadtmagazin von Essen, der die Existenz von Snooker in Essen an die etwas größere mediale Glocke hängt. Auf der Webseite “VisitEssen” gibt

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Business as usual……

Business as usual……

…könnte man meinen, hätte der Chronist nicht eine geschlagene Woche gebraucht um sich für diesen Beitrag mental zu sammeln. Und so, mit der Bitte um Entschuldigung für die Verspätung der Bericht zum Spieltag am 28.01. Zur Halbzeit zeichnet sich für beide Mannschaften ein, wenn überhaupt nur mittelmäßiges Ergebnis ab. Nur Louis kann sein Spiel für die erste Mannschaft mit 2:0 deutlich gewinnen, alle anderen Mannschaftskollegen müssen sich geschlagen geben. Daher

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Mea culpa, mea maxima culpa……

Mea culpa, mea maxima culpa……

..so muss der Chronist um Verzeihung bitten, da er nach ein paar Wochen der “Ligenpause” den nächsten Termin zwar nicht verschläft, aber auf Grund “widriger Umstände” anderweitig verplant ist. Er weilt, während unsere beiden Mannschaften um Punkte und Ehre kämpfen im beschaulichen Traben-Trarbach um dort in den ausgedehnten Kellergewölben ehemaliger Rotweinlagerstätten den dort befindlichen Weihnachtsmarkt aufzusuchen.Und während unsere Mannen wieder einmal den Staub des grünen Tuches einatmen, gönnt er sich

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