Das nennt man einen “close call”…..

Das nennt man einen “close call”…..

…oder auch “Beinahunfall”.Wobei, wir sind an dem Spieltag den Unfällen nicht entkommen, eher knapp an unfallfrei vorbei geschrammt.Aber von vorn …… Das Positive des Tages zuerst.Der eilige Chronist fährt diesmal aus der Nähe von Bonn an, um der ersten Mannschaft beim Turnier zusammen mit Uli als eine Art Cheerleader mit Bart- und Bauchansatz zur Seite zu stehen.Das würden wir, bevor ich böse Zuschriften bekomme, natürlich auch für die 2. Mannschaft

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Sie ist fast geschafft …….

Sie ist fast geschafft …….

…die Saison 22/23 für unsere beiden Mannschaften. Zeit, noch einmal genauer hinzuschauen, wie mir Mannschaftskapitän Alf, völlig zurecht übrigens, auf den Auftragszettel geschrieben hatte. Und deshalb hier quasi die “vorletzte” Berichterstattung zum Ligageschehen, bevor in einer Woche die Finale Runde abgehalten wird. Unsere 2. Mannschaft, um die Kurzberichterstattung vorzuziehen, hat spielfrei, da der “geplante” Gegner, die Horster aus Gelsenkirchen, leider vorab einen Mangel an Snooker-Fachkräften anmelden musste und so unseren

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Smørebrød, Smørebrød, rømpømpømpøm….

Smørebrød, Smørebrød, rømpømpømpøm….

Der Titel deutet es an, der Chronist hat am Wochenende neben dem normalen Spielbetrieb auch kulinarisch einiges mitnehmen dürfen und kommt ein paar Stunden später und einige Gramm schwerer zu folgendem Schluß. Wie allseits bekannt ist, soll, nach Aussagen der Altvordersten, Hunger, also Karl Heinz Hunger aus Bregen an der Brinz der beste Koch sein. Nicht zu verwechseln mit Birger Hunger, seinem jüngeren Bruder. Manche von uns ereilte diese Erkenntnis

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Man möge sich vorstellen ……

Man möge sich vorstellen ……

..was man in einem Vierteljahrhundert alles erledigen bzw. erleben kann.Wenn man den Lebensrythmus einer grüngetupferten brasilianischen Nymphennacktschnecke besitzt, der ja, wie Wissenschaftler des May-Planck-Institutes nach, man horche auf, 25 Jahren Forschung herausgefunden haben, der Erfahrungsbilanz eines Postbeamten im nichttechnischen, mittleren Dienst entspricht, zugegebenermaßen nicht viel.Ganz anders, ohne hier wieder einen endlosen Schachtelsatz platzieren zu wollen, wenn man den Lebensrythmus eines mit viel Herzblut agierenden Snookerspielers hat.Denn dann weiß man, 25

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Man konnte es spüren …….

Man konnte es spüren …….

…die Erschütterung im Raumzeit-Kontinuum, bzw. in der 47. Ebene der Quantenphysik. Die Emdener Deichgesellschaft konnte am am Nachmittag des 16.04.2023 eine 9,8 auf der nach oben offenen Kronenbelastungsskala messen.In Köln wurden von der Dombaubehörde Köln-Sülz Erschütterungen registriert, die den Abstand der beiden Domtürme auf ein bis dahin unbekanntes Längenmaß zusammenschrumpfen ließ.Die bayrische Universitätssternwarte Bogenhausen vermutete hocherfreut eine neue Messung von Gravitationswellen, die bereits von Sternwarten aus Bolivien, Mexico und Lüdenscheid

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