Das Jahr ist erst ein paar Tage alt……

Das Jahr ist erst ein paar Tage alt……

..das hält aber die Snooker-Aficionados nicht davon ab, wieder in den regulären Spielbetrieb einzusteigen.Manch einer, so wird gemunkelt, hat ja bereits auf der heimischen Esstischplatte die nunmehr temporär überflüssige Baumdekoration in Kugelform mit einer längeren Zuckerstange über die Tischplatte gejagt…. Aber nun ist es endlich wieder so weit.Und so werden heute folgende Paarungen absolviert:Die zweite Mannschaft tritt bei der ersten Mannschaft des BC SB Horst-Emscher auf fremdem Boden zum Vergleich

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Advent, Advent ………

Advent, Advent ………

…ja iss denn scho wieder? Noch nicht ganz, aber bald. Auch wenn Weihnachten quasi seine Spekulatius-, Printen- und Schokolade-bewehrten Vorboten über das Land verstreut (Spekulatius bereits seit Mitte September, die ich gerne an meinem Geburtstag, eben dar, in der Sonne sitzend vor mich hin krümele), die erste Mannschaft muss heute noch einmal ran, und zwar in Kölle……. “Es wird kein einfaches Spiel”, übermittelt mir Alf Morgens per Handyfunk, bevor es

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Business as usual …….

Business as usual …….

…obwohl, man sollte das Ergebnis abwarten! Der Chronist ist vor Ort im Schnieringshof, um auf heimischer Auslegeware dem Spiel der zweiten Mannschaft zu folgen.Die erste Mannschaft kämpft derweil beim Snookerclub 147 Essen, nicht weit entfernt.Als hat den Chronisten bereits mit Informationen versorgt und auch hier sind die ersten Bilder geschossen.Deshalb gleich in die Berichterstattung……… Die erste Mannschaft….. spielt heute in der Besetzung: Bereits um 11:59 Uhr treffen die ersten Bilder

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“Yes, we can!” … oder …

“Yes, we can!” … oder …

“Mission accomplished!” ….um mal einen zweiten, ehemaligen US-Prädidenten zu zitieren.Wolfgang machte um 14:28 Uhr den Aufstieg der ersten Mannschaft durch einen Sieg und ein nicht mehr zu nehmendes Unentschieden sicher.Und damit natürlich einen herzlichen Glückwunsch an die Erste zum Aufstieg. Die Wahl des Mannschaftsführers, was die Zusammenstellung seiner Truppe anging, hatte also “Hand und Fuß”, wie man so schön zu sagen pflegt. Alfred hatte zu Begin sich selbst quasi “aus

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Da ist man einmal nicht da …….

Da ist man einmal nicht da …….

…und schon gewinnen beide Mannschaften. Der Schreiberling war aus familiären Gründen “nicht abkömmlich” und konnte daher nicht in Essen mitfiebern. Das hielt aber weder die erste Mannschaft beim Heimspiel gegen die zweite Aachener Mannschaft, noch die zweite Mannschaft beim Auswärtsspiel gegen die dritte Kölner Mannschaft davon ab, zu gewinnen. Daher ein breites und ausdauerndes “Herzlichen Glückwunsch” an beide Mannschaften. Und hier die beiden Treffen im Einzelnen. Bei der ersten Mannschaft

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