Business as usual……

Business as usual……

…könnte man meinen, hätte der Chronist nicht eine geschlagene Woche gebraucht um sich für diesen Beitrag mental zu sammeln. Und so, mit der Bitte um Entschuldigung für die Verspätung der Bericht zum Spieltag am 28.01. Zur Halbzeit zeichnet sich für beide Mannschaften ein, wenn überhaupt nur mittelmäßiges Ergebnis ab. Nur Louis kann sein Spiel für die erste Mannschaft mit 2:0 deutlich gewinnen, alle anderen Mannschaftskollegen müssen sich geschlagen geben. Daher

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Buchstabieren Sie bitte Snooker…….

Buchstabieren Sie bitte Snooker…….

…fällt es mir gestern morgen ein, als ich auf den Kalender unserer Webseite schaue und feststelle, es wird wieder gespielt.Nach einer Winterpause von ungeahnten Ausmaßen, also in der Größenordnung “Lehrerferien” oder hart erarbeitete “Parlamentspause”.Und so kommt es schließlich und endlich, das der Chronist das Wort Snooker zwar noch im Sprachgebrauch hat, im Schreibgebrauch aber etwas unsicher wird. Ein Blick nach Wikipedia hilft aber, wie man oben unschwer erkennen kann. Und

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Stiiiihille Nacht ……..

Stiiiihille Nacht ……..

…natürlich stilistisch so geschrieben, wie es in ein paar Tagen von vielen Weihnachtsseligkeitsfanatiker in die glasklare, aber kalte Dezembernacht hinausposaunt wird.Daher also kein “Sprachfehler”, eher eine schreibtechnische Feinheit zu Beginn. Wer nun der Ansicht zum Opfer fällt, der Abend des jährlichen Weihnachtsturniers, verbunden mit einer Feier aus gleichem Anlaß sei genauso ruhig verlaufen, wie eben jene berühmte Nacht, der befindet sich meinungstechnisch auf dem bekannten Holzweg.Aber, vielleicht doch von Anfang

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Mea culpa, mea maxima culpa……

Mea culpa, mea maxima culpa……

..so muss der Chronist um Verzeihung bitten, da er nach ein paar Wochen der “Ligenpause” den nächsten Termin zwar nicht verschläft, aber auf Grund “widriger Umstände” anderweitig verplant ist. Er weilt, während unsere beiden Mannschaften um Punkte und Ehre kämpfen im beschaulichen Traben-Trarbach um dort in den ausgedehnten Kellergewölben ehemaliger Rotweinlagerstätten den dort befindlichen Weihnachtsmarkt aufzusuchen.Und während unsere Mannen wieder einmal den Staub des grünen Tuches einatmen, gönnt er sich

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Wo ist eigentlich Behle?

Wo ist eigentlich Behle?

Wer kennt ihn nicht, den verzweifelten Ausruf eines bundesweit, im letzten Jahrtausend wie ein bunter Hund bekannten Fernsehsportkommentators, der diesen ominösen Herrn Behle, seines Zeichens Langläufer, immer wieder verzweifelt bei Wintersportevents suchte.Es möge eben dieser Sportreporter gewesen sein, der ebenfalls den sagenumwobenen Satz in Betrachtung der Zuschauermengen am Rande eines Sportevents kreierte, der da lautete:“Sie standen an den Hängen und Pisten.”Geschrieben nicht weiter verwerflich, aber in den 70ern im Fernsehen

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