Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen ……

Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen ……

…und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer. Zumindest bei einer Mannschaft….
Der Chronist konnte bereits bei der Hinrunde der ersten Mannschaft in der Essener Innenstadt eine positive Grundeinstellung “gewinnen”, da der erste Teil dort recht sicher mit 3:1 Spielen abgehakt werden konnte und daher mit einem Sieg fast sicher zu rechnen war.

Auch wenn der Chronist vor Ort war, soll hier Alfred als Mannschaftsführer zu Wort kommen. Hier also seine Einschätzung:

Unser Beginn war nicht so so gut, aber die Räumlichkeiten sind halt gewöhnungsbedürftig (das kann der Chronist bestätigen) und die Tische unheimlich langsam (das nicht…).
Wir konnten aber trotzdem in der Hinrunde mit 3 : 1 in Führung gehen. Lediglich Louis musste sich geschlagen geben da sein Gegner Peter wohl sein bestes Match gespielt hat.
Vor der Rückrunde habe ich der Mannschaft mitgeteilt dass meine rechte Schulter nicht lange mitmacht und gesagt getan die Jungs haben Gas gegeben so dass ich nach kurzer Zeit meine Partie abbrechen konnte, da schon klar war dass wir gewonnen haben. Als Mannschaftsführer bin ich stolz auf meine Mannschaft da wir, obwohl ich mein Match aufgegeben musste, trotzdem verdient und hoch mit sechs zu zwei gewonnen haben.
Dem kann und will der Chronist nichts hinzufügen….


Leider konnte die zweite Mannschaft, deren Rückrunde der Chronist dann auch live erleben konnte, nicht mit der ersten Mannschaft mithalten.

Hier also die Ergebnisse der zweiten Mannschaft in Schrift (links) und Wort (gleich hier):
In der Hinrunde konnte Manfred sein Spiel gewinnen, Wolfram, Michael und Matthias mussten sich leider geschlagen geben.
In der Rückrunde konnte zumindest Michael sein Spiel gewinnen, Manfred und Wolfram überließen ihre Spiele dem Gegner.
Leider fehlt noch das Ergebnis von Matthias.
Der Chronist konnte sich allerdings vom wenig temporeichen Spiel des alten “Silberrücken des Snookers” überzeugen und so steht zu vermuten, das das Spiel immer noch läuft …… bei Flutlicht ……. bis einer von den beiden ……

Nun beginnt, vor dem letzten Spieltag natürlich das Spiel der mathematisch Begabten, die nun alle Möglichkeiten theoretisch durchexerzieren und zu folgendem Ergebnis kommen:

2. Mannschaft: “Dortmund gegen Köln spielen unentschieden, heißt für uns der Klassenerhalt dürfte sicher sein.” (Manfred, voller Zuversicht)

1. Mannschaft: Die erste muss im letzten Spieltag mindestens ein Unentschieden erreichen, um die Liga nach oben zu verlassen. Der letzte Spieltag der 1.Mannschaft gegen den direkten Konkurrenten SC 147 Essen findet am 22. Mai in unserem Vereinsheim statt und der Chronist fragt sich nun, zurecht, wie erfindet, wie viele Vereinskollegen und Kolleginnen denn wohl am 22. den Weg in das Vereinsheim finden, um den 147ern quasi die gelbe Dortmunder Wand im Snooker zu präsentieren und unsere Mannschaft somit mental zu unterstützen………(ich bitte die Schalker Fans um Vergebung, habt Ihr sowas wie ne blaue Wand?)
Schaun wir mal.

In diesem Sinne ………. und hier noch ein paar “Actionshots” …..

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