Es bedarf schon einer gewissen Standfestigkeit …..

Es bedarf schon einer gewissen Standfestigkeit …..

Es ist tatsächlich frisch, aber nicht kühl, als ich Sonntag morgen gegen 2:30 Uhr vor das Vereinsheim trete, um auch mal “Außenluft” durch die im Brustraum gelegenen Blasebälge zu leiten, oder, wie der Feingeist sagen würde, “um mal frische Luft zu schnappen”. Und, geht es mir so durch den Kopf, wenn sich diese “Snookermaniacs” ja einmal am grünen Gewirk festgekrallt, am plangeschliffenen Sauerländer Schiefer angesaugt, ja tatsächlich in die Eichenholzbanden

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“Yes, we can!” … oder …

“Yes, we can!” … oder …

“Mission accomplished!” ….um mal einen zweiten, ehemaligen US-Prädidenten zu zitieren.Wolfgang machte um 14:28 Uhr den Aufstieg der ersten Mannschaft durch einen Sieg und ein nicht mehr zu nehmendes Unentschieden sicher.Und damit natürlich einen herzlichen Glückwunsch an die Erste zum Aufstieg. Die Wahl des Mannschaftsführers, was die Zusammenstellung seiner Truppe anging, hatte also “Hand und Fuß”, wie man so schön zu sagen pflegt. Alfred hatte zu Begin sich selbst quasi “aus

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Manchmal bleibt es still…..

Manchmal bleibt es still…..

…denn die Welt dreht sich leider um andere Dinge und ob der Vorkommnisse der letzten Tage fungiert der Schreiber heute nur als Chronist denn als Geschichtenerzähler.Der russische Bär zeigt seit ein paar Tagen seine Krallen, Putin marschiert in die Ukraine ein und ein Krieg an den Grenzen der EU ist in vollem Umfang entbrannt.Und auch wenn wir ein Snookerverein sind und daher eher mit den sportlichen Kämpfen am grünen Tisch

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Et iss noch immer joot jejangen…..

Et iss noch immer joot jejangen…..

Ich leihe mir mal quasi als Einstieg das Lebensmotto, das einen gebürtigen Kölner eigentlich von der Wiege bis zur Bahre begleitet, Mut macht und über manche Unzulänglichkeit des rheinischen Lebens, ob nun linksseitig oder rechtsseitig hinwegzutäuschen versucht. Et iss noch immer joot jejange, schoss es mir also am Sonntagmorgen durch den Kopf, als mir erschreckend deutlich klar wurde, wohin unsere 1. Mannschaft an dem Morgen reisen musste. Köln! Für den

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